Dr. Hannes Schröter
(= E.) [engl. ergotoxine], [BIO], Stoffe aus der Gruppe der Mutterkornalkaloide. Derivate der Lysergsäure (Lysergsäurediethylamid). Im Einzelnen gehören dazu: Ergocristin, Ergocryptin und Ergocornid.…
(= K.) [engl. coactivation models; lat. co- zusammen,. activus tätig], [KOG], i. Ggs. zum Wettlaufmodell werden nach K. redundante Zielreize (Redundanter-Zielreiz-Effekt) nicht vollst. separat…
(= P.) [engl. auch crossed/uncrossed difference], [BIO, KOG], Reaktionszeitvorteil für Einfachreaktionen, die mit einem Effektor ipsilateral zur Darbietungseite des Zielreizes durchgeführt werden,…
(= P.) [engl. pop-out herausspringen], [WA, KOG], sollen Pbn in einer visuellen Suchaufgabe einen Zielreiz suchen, der sich in einem Einzelmerkmal (engl. singleton) von den Distraktoren unterscheidet…
(= R.) [engl. redundant target effect, redundant signals effect; lat. redundare etw. im Überfluss haben], [BIO, KOG], bez. den Reaktionszeitvorteil von Reaktionen auf mehrfache Zielreize gegenüber…
(= W.) [engl. race model inequality], [KOG], def. die max. Höhe des redundanten Zielreizeffekts, der durch statistische Erleichterung und somit vom Wettlaufmodell erklärt werden kann. Nach der W. darf…
(= E.) [engl. ergotamin], [PHA], Stoff aus der Gruppe der Mutterkornalkaloide. Derivat der Lysergsäure (Lysergsäurediethylamid). E. wird eingesetzt bei akuten Migräneanfällen. Es führt zur…