Prof. Dr. Manfred Schmitt

(= E.) [engl. trait], [PER], E. sind alle Merkmale des Erlebens und Verhaltens, in denen sich Personen stabil voneinander unterscheiden. E. werden anhand der zeitlichen Stabilität indiv. Unterschiede…
(= G.) [engl. justice, fairness; lat. justitia], [AO, RF, SOZ, PHI, WIR], G. ist ein Idealzustand ausgeglichener Interessen ohne Benachteiligung von Einzelnen (Individuum) oder Gruppen. G. gilt in…
(= i. V.) [engl. incrementalvalidity; lat. incrementum Zuwachs, Ergänzung], [DIA], ist ein von Sechrest (1963) eingeführter Begriff zur Bez. des von einem Prädiktor zusätzlich erklärten…
(= I.) [engl. interactionism; lat. interactio Wechselwirkung], [PER, SOZ], I. bezeichnet eine Sichtweise, der zufolge menschliches Erleben und Verhalten nicht mit Persönlichkeitsmerkmalen oder…
(= K.) [engl. construct validity], [DIA], K. ist der theoretisch anspruchsvollste Maßstab zur Beurteilung der Gültigkeit (Validität, Gütekriterien) eines Messinstruments. K. ist in dem Maße gegeben,…
(= S.) [engl. stability; lat. stabilis standhaft, beständig], [EW, PER], S. bez. in der Ps. (1) die Standhaftigkeit psych. Zustände gegenüber inneren und äußeren Einflüssen, (2) die Beständigkeit des…
(= s.) [engl.] Zustand, [lat. status (Zu-)Stand], [EM, KLI, PER], bez. den psych. Zustand einer Person zu einem best. Zeitpunkt. Das Konzept des s. wurde von Cattell und Scheier (1961) als Pendant zum…
(= D.) [engl. disposition; lat. disponere bestimmen, anordnen, lenken], [PER], meint die Fähigkeit und Bereitschaft einer Person, best. Gedanken und Gefühle zu erleben, best. Leistungen zu erbringen…