Dreieck-Hypothese

 

[engl. triangle hypothesis], [SOZ], von Kelley & Stahelski (1970) vorgeschlagene Hypothese, die postuliert, dass Personen, die an versch. Enden eines Kooperations-Wettstreit-Kontinuums (Kooperation) stehen, unterschiedliche Meinungen über die anderen Verhandlungspartner bzgl. deren Stellung auf dem Kontinuum haben. Rivalisierende glauben, dass die anderen alle rivalisieren werden, während Kooperierende der Meinung sind, die anderen seien heterogen, einige werden kooperieren, andere werden rivalisieren. Der Graph der erwarteten Orientierungen der anderen ist für die Kooperierenden und Rivalisierenden ein Dreieck. Verhandlungen.

Referenzen und vertiefende Literatur

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