Gedächtnissysteme nach Tulving

 

[engl. memory systems], [KOG]Tulving (1985) nimmt an, das Gedächtnis sei keine einheitliche Funktionseinheit, sondern bestehe aus drei monohierarchisch verschachtelten Systemen: dem prozeduralen System (Verbindungen zw. Stimuli und Responses erzeugend und bewahrend), dem semantischen System (innere Repräsentationen von Weltzuständen, die nicht permanent gegenwärtig sind, ermöglichend) und dem episodischen System (für den Erwerb und das Bewahren von persönlich erfahrenen Ereignissen). Episode. In weiteren Veröffentlichungen nennt Tulving weitere ähnliche (erweiterte) Ansätze.

Referenzen und vertiefende Literatur

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