Mannheimer Intelligenztest (MIT)

 

3. Aufl. 1986, W. Conrad, P. Büscher, L. Hornke, R. S. Jäger, H. Schweizer, W. v. Stützer & W. Wienke, [DIA, PER]. Erstauflage vermutlich 1971. Mehrdimensionaler Intelligenztest. AA von 12 bis 45 Jahren. Der Mannheimer Intelligenztest (MIT) misst 10 wesentliche Dimensionen der faktorenanalytischen Intelligenzforschung. Über 10 Untertests wird das allg. intellektuelle Niveau bestimmt: Figurenreihen, Wortbedeutungen, Dominos, Buchstabengruppen, Wortverhältnisse, Mosaikaufgaben, Sprichwörter, Unmöglichkeiten. Normierung an insges. N = 5.236. Es liegen Standardwerte und Stanine-Werte getrennt nach Altersbereichen, Geschlecht und Schulbildung vor. Zahlreiche Studien über Korrelationen zu anderen Intelligenztestverfahren, Aspekten schulischer Leistung, Angstscores, Selbstbeurteilungen und Lehrerurteilen liegen vor. Interne Konsistenz (KR 20) für Testform S bei rtt = ,97 (n = 2.214) und für Testform T bei rtt = ,96 (n = 2.298). Retest-Reliabilität nach 6 bis 8 Tagen (Stabilität) für Testform S bei rtt = ,80 (n = 114) und für Testform T bei rtt = ,84 (n = 107). Es existieren zwei echte Parallelformen (Form S und T). Durchführungszeit: ca. 1 Std.

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