Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD-2)
2014, 3. Aufl., Hrsg. Arbeitskreis zur Operationalisierung Psychodymanischer Diagnostik (Psychodynamik), [DIA, KLI]. Klin. Verfahren. AA Erwachsene. Die Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD-2) hat die Form eines multiaxialen Systems und basiert auf den Achsen Krankheitserleben und Behandlungsvoraussetzungen (I), Beziehung (II), Konflikt (III), Struktur (IV) sowie psychische und psychosomatische Störungen nach dem Kapitel V (F) der ICD-10. Nach einem ein- bis zweistündigen Erstgespräch kann der Kliniker (oder der Forscher) die Psychodynamik des Pat. auf diesen Achsen einschätzen und in die Evaluationsbögen eintragen. Kann zur Diagnostik, Therapieplanung und Veränderungsmessung eingesetzt werden.