primäre Antriebe

 

[engl. primary drives; lat. primus der erste], [EM], im Ggs. zu den sekundären, erworbenen Antrieben die erblich gegebenen Energiequellen für z. T. ungelernte, aber durch Erfahrung überformte, z. T. gelernte Aktionen zur Befriedigung von lebens- und arterhaltenden Bedürfnisse: Hunger, Durst, Sauerstoffbedarf, Schlafbedürfnis, Geschlechtstrieb und Schmerzvermeidung sind allg. anerkannte primäre Antriebe. Hull unterscheidet Bedingungen des Antriebs, d. h. die obj. beobachtbaren Phänomene, die den Antrieb bestimmen (CD), die physiol. Antriebsstärke (D) und den Antriebsreiz (SD). Motivation, Trieb, Instinkt.

Datenschutzeinstellungen

Wir verwenden Cookies und Analysetools, um die Sicherheit und den Betrieb sowie die Benutzerfreundlichkeit unserer Website sicherzustellen und zu verbessern. Weitere informationen finden Sie unter Datenschutz. Da wir Ihr Recht auf Datenschutz respektieren, können Sie unter „Einstellungen” selbst entscheiden, welche Cookie-Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass Ihnen durch das Blockieren einiger Cookies möglicherweise nicht mehr alle Funktionalitäten der Website vollumfänglich zur Verfügung stehen.