Zerebralparese
[engl. cerebral palsy; lat. cerebrum Gehirn, gr. πάρεσις (paresis) Erschlaffen], [BIO], wörtl. Hirnlähmung, d. h. Hirnschädigung, die bei der Hirnentwicklung vor, während oder nach der Geburt entstanden ist (Hirndefekte, intrauterine Infektionen, Geburtstraumen u. a.) und mit ein- oder beidseitigen spastischen Lähmungen (Little-Syndrom), mit Ataxie, Athetose, Sprechstörungen, Sehstörungen, Krampfanfällen o. a. verbunden sein kann.