Ausgangswertgesetz

 

[engl. law of initial value], [BIO], auch "Wilders Ausgangswertgesetz" genannt (AWG), in der psychophysiologischen Methodik (Psychophysiologische Methodik) die Veränderung autonomer Variablen unter sonst gleichen Änderungsbedingungen von Basiswerten des Organismus (Wilder, 1931). Demzufolge soll bei psychophysiologischen Funktionen die Reaktion auf funktionssteigernde Reize umso geringer sein, je höher der Ausgangswert ist, und die Reaktion auf funktionshemmende Reize umso größer.

Referenzen und vertiefende Literatur

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