Burnout-Screening-Skalen I, II und III (BOSS)

 

2014, 2. Aufl., K. Geuenich & W. Hagemann, [DIA, GES, KLI]. Klin. Verfahren. AA ab 18 Jahre. Die Burnout-Screening-Skalen I, II und III (BOSS) (Screening) sind Selbstbeurteilungsverfahren zur Erfassung von subj. psych. und physischen Beschwerden, wie sie typischerweise i. R. von Burn-out auftreten. Es wurden unabh. voneinander einsetzbare Fragebögen mit jew. 30 Items bzw. 20 Items (BOSS III) entwickelt. Skalen der BOSS I: Beschwerden in den Lebensbereichen Beruf, Eigene Person, Familie und Freunde. Die BOSS III erfragt die Zufriedenheit und Ressourcen in diesen Bereichen. Skalen der BOSS II: körperliche, kogn. und emot. Beschwerden. Pro Skala werden 3 Globalwerte bestimmt: Mittel-, Intensitäts- und Breitenwert. Die Burnout-Screening-Skalen I, II und III (BOSS) können sowohl zur dimensionalen Diagnostik (Quantifizierung der Beschwerden) als auch kategorialen Diagnostik (Verdachtsdiagnose Burn-out) eingesetzt werden. Das Verfahren eignet sich zur Eingangsdiagnostik sowie zur Verlaufs- und Erfolgskontrolle bei Präventions- und Förderungsmaßnahmen. Normierung: BOSS I und II: Es liegen T-Werte getrennt nach Mittelwert, Intensitäts- und Breitenwert vor. Die Normstichprobe umfasst 300 Personen (18–65 Jahre). BOSS III: Normstichprobe N=200 (18–65 Jahre); Patientenstichprobe (N=238; 18–74 Jahre). Bearbeitungsdauer: für alle Skalen gemeinsam 20 Min.

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