Diadochokinese
[gr. διάδοχος (diadochos) Nachfolger, κίνησις (kinesis) Bewegung], Bewegungsfolge, [BIO, KOG], die Fähigkeit, eine Folge von sehr einfachen, gleichen oder wenig versch. Einzelbewegungen ausführen zu können, z. B. schnelles Beugen und Strecken der Finger. Ggs. Adiadochokinese, charakteristische Störung bei Kleinhirnschädigung. Motorik, Psychomotorik.