dialektisches Scheindenken
[PHI], in Anlehnung an K.O. Erdmann nannte Poppelreuter (1933) dialektisches Scheindenken, wenn subj. Ansichten als obj. gültig kundgetan werden. Zumindest werden nicht beweisbare Ansichten so dargestellt, als kämen sie einem Beweis gleich. psychokritische Pädagogik.