Emmert’sches Gesetz
[engl. Emmert's law], nach E. Emmert (1844–1911), [WA], die lineare Größe des auf einem Projektionsschirm beobachteten Nachbildes (Nachbilder) ist proportional der Entfernung des Projektionsschirms vom Auge. Die Fläche des beobachteten Nachbildes ist also proportional dem Quadrat der Entfernung.