end state comfort

 

[engl.] «Bequemlichkeit des Endzustands» , [KOG], Kriterium der motorischen Vorbereitung, von Rosenbaum et al. (1992) beschrieben. Wo und mit welcher Gelenkkonfiguration ein Objekt ergriffen wird, hängt wesentlich von der erwarteten Gelenkkonfiguration am Ende der Objektmanipulation ab, spez. vom «Komfort» dieser Konfiguration («Komfort» ist z. B. höher bei Gelenkstellungen im mittleren Bereich als in den extremen Bereichen). End state comfort ist ein Beleg für Antizipationen bei der motorischen Vorbereitung.

Referenzen und vertiefende Literatur

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