Ergothymie
[gr. έργον (ergon) Arbeit, Wirken, θυμός (thymos) Gefühl], [AO, EM], in der Arbeitspsychologie (Moede, 1935) verwendete Bez. für den Einfluss, den die Gefühle, Triebe, Stimmungen, Interessen auf die Arbeit haben.
[gr. έργον (ergon) Arbeit, Wirken, θυμός (thymos) Gefühl], [AO, EM], in der Arbeitspsychologie (Moede, 1935) verwendete Bez. für den Einfluss, den die Gefühle, Triebe, Stimmungen, Interessen auf die Arbeit haben.