Fechner’sches Paradox
[engl. Fechner's paradoxon], nach Fechner, Gustav Theodor, [WA], besteht darin, dass man z. B. beim Betrachten einer Landschaft einen hellen Gesamteindruck erhält, wenn man ein Auge mit einer leicht berußten Glasscheibe vollst. abdeckt, also einen Teil des Lichtes fortnimmt. Helligkeit.