Fragebogen zur Psychotherapiemotivation (FPTM)

 

1995, H. Schulz, R. Nübling & H. Rüddel, [www.gfqg.de/assessment/fptm.html], [DIA, KLI], multidimens. Selbstbeurteilungsverfahren. AA Psychoth. und psychosomat. Rehabilitation. Basiert auf der Annahme, dass Behandlungsdisposition (z. B. Wissen, Erfolgserwartung), -bereitschaft (z. B. Veränderungsbereitschaft, Wissen, behandlungsbezogene Einstellungen) und -aktivität (z. B. Eigeninitiative) zentrale Aspekte der Behandlungsmotivation darstellen. Erfasst mittels 39 Items und vierstufigem Antwortformat («stimmt» , «stimmt eher», «stimmt eher nicht», «stimmt nicht»), die die KonstruktePsych. Leidensdruck (10 Items), Hoffnung (7 Items), Verleugnung psych. Hilfsbedürftigkeit (7 Items), Wissen (5 Items), Initiative (4 Items), Symptombezogene Zuwendung durch andere (6 Items). Objektivität wird durch standardisierte Durchführung und Auswertung unterstützt. Reliabilität gemäß Cronbachs Alpha zw. ,71 (Wissen) und ,92 (Psych. Leidensdruck). Validität: 6-faktorielle Struktur konnte mittels exploratorischer Faktorenanalyse mehrfach bestätigt werden. Zus.hänge mit Fremdeinschätzung zu Psychoth.motivation, dem Fragebogen zur Messung der Psychotherapiemotivation (FMP) und mit Prozess- (z. B. Inanspruchnahme von Maßnahmen) und Ergebniskriterien. Normierung liegt nicht vor, aber es existieren mehrere große Vergleichsstichproben aus der psychosomat. Rehabilitation. Bearbeitungsdauer ca. 10 Min.

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