Fullerton-Cattellsches Gesetz

 

[engl. Fullerton-Cattell law], nach J. M. Cattell (1860–1944), G. S. Fullerton (1859–1925), [WA], die Annahme, dass die Größe des Beobachtungsfehlers bzw. des ebenmerklichen Unterschieds proportional zur Quadratwurzel der Reizgröße zunimmt. Alternative zu: Weber'sches Gesetz.

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