Generationswechsel

 

(= G.) [engl. change in reproductive behavior; lat. generare erzeugen], [BIO], als Heterogonie der Wechsel zw. verschiedenen Arten geschlechtlicher Fortpflanzung (z.B. zw. bisexueller Fortpflanzung und Parthenogenese; Agamie), als Metagenese der Wechsel zw. geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung. Es gibt Organismen mit fakultativem und solche mit obligatorischem G. Bei Wirbeltieren (einschließlich des Menschen) kommt nur fakultative Metagenese durch nachträgliche Teilung des befruchteten Eies vor (Zwillingsbildung).