Glücksspielskalen für Screening und Verlauf (GSV)

 

2013, V. Premper et al., [DIA, GES, KLI], AA Erw. Die Glücksspielskalen für Screening und Verlauf (GSV) bestehen aus den Selbstbeurteilungsinstrumenten Kurzfragebogen zum Glücksspielverhalten (KFG) und dem Schweriner Fragebogen zum Glücksspielen (SFG). Der KFG ist ein Screening-Verfahren, das aus 20 Aussagen zum Glücksspielverhalten besteht. Er erlaubt eine Einschätzung darüber, ob und mit welchem Schweregrad eine klin. relevante Glücksspielproblematik vorliegt. Cut-off-Werte ermöglichen die Abgrenzung des pathologisches vs. unauffälliges  Glücksspielverhaltens. Der SFG besteht aus 15 Aussagen zu Gefühlen und Gedanken hinsichtlich des Glücksspielens innerhalb der letzten 7 Tage. Er erfasst die kogn. und emot. Involviertheit in das Glücksspielen. Die Glücksspielskalen für Screening und Verlauf (GSV) wurde in mehrere europ. Sprachen übersetzt. Psychometrische Gütekriterien wurden geprüft. Normierung:  KFG: Prozentränge aus einer Normstichprobe von N=558 Glücksspielern. SFG: Prozentränge aus einer klin. Normstichprobe von 362 pathologischen Glücksspielern vor. Bearbeitungsdauer: KFG und SFG jew. 5–10 Min.

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