Gottschaldt-Figuren

 

[engl. Gottschaldt figures], [DIA, KOG, WA], 1926 von K. Gottschaldt für gestaltpsychologische Versuche entwickelte z. T. komplexe grafische Figuren, in denen Teilfiguren «eingebettet» sind, die erkannt werden müssen. Als Test dienen die Figuren zur Diagnose der räumlichen Visualität.

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Gottschaldt-Figur

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