HAM-Modell

 

Abk. für human associative memory, [KOG], ein menschliches assoziatives Gedächtnismodell von Anderson und Bower (1973), auch Netzwerk-Modell: Konzepte (abstrakte «Ideen») und ihre Beziehungen und Assoziationen untereinander sollen durch Sprachzergliederung (im linguistic parser) der eingehenden Propositionen (Sätze) in hierarchisch geordnete Netzwerke übersetzt werden. mentales Lexikon.

Referenzen und vertiefende Literatur

Die Literaturverweise stehen Ihnen nur mit der Premium-Version zur Verfügung.