heterogene funktionale Gebundenheit

 

[engl. heterogeneous functional fixation], [KOG], nach Duncker (1935) fehlt die Verfügbarkeit über einen Gegenstand, der in einer best. Weise zur Problemlösung (Problemlösen) verwendet werden müsste, wenn er im selben Zusammenhang vorher schon einmal in einer anderen (heterogenen) Weise (Funktion) als gegenwärtig gefordert benutzt worden ist. Die Aufhebung der heterogenen funktionalen Gebundenheit ist nur durch Umzentrieren oder Umstrukturieren möglich.

Referenzen und vertiefende Literatur

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