Inventar Klinischer Persönlichkeitsakzentuierungen (IKP)

 

2006, B. Andresen, [DIA, KLI]. Das Inventar Klinischer Persönlichkeitsakzentuierungen (IKP) ist ein klinisches Verfahren zur Erfassung von Persönlichkeitsakzentuierungen. AA ab 16 Jahren. Das Grundinventar klinischer Persönlichkeitsakzentuierungen IKP-G erfasst elf offizielle Diagnoseeinheiten nach DSM-IV und ICD-10. Jede Einheit wird durch zehn Items pro Skala erfasst. Das Ergänzungsmodul IKP-Eg dient der Einbeziehung aller traditionellen Persönlichkeitsakzentuierungen nach Kurt Schneider. Darüber hinaus erschließt es Persönlichkeitsakzentuierungen, die differenzialdiagnostische Entscheidungen zw. DSM-IV und ICD-10 ermöglichen (z. B. furchtsame/körperlich bedrohungssensible, riskierend-abenteuerlustige). Außerdem werden weitere subaffektive, psychosenahe, borderline- und angst-/aggressionsbezogene Persönlichkeitsakzentuierungen einbezogen. Normierung: Nicht-repräsentative Normen für IKP-G/IKP-Eg: 1500/750 nicht klin. Pbn für den Altersbereich 16–75. Bearbeitungsdauer: ca. 20–25 Min. für IKP-G/IKP-Eg.

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