Konsistenzparadox

 

[engl. consistency paradox; lat. consistere fest stehen], [PER], Begriff für die Diskrepanz zw. subj. Erleben, dass die eigene Persönlichkeit über die Zeit hinweg bzgl. ihrer Eigenschaften in ihren Auswirkungen für Erleben und Verhalten hochkonsistent ist, und den empirischen Befunden, die eine solche Konsistenz nicht empirisch belegen können. Ähnliche Probleme ergeben sich in der von der Sozialps. analysierten Beziehung zwischen Einstellung und Verhalten.

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