Kriteriumsrotation
[engl. criterion rotation; gr. κριτήριον (kriterion) (entscheidendes) Merkmal], [FSE], ein von Eysenck (1950; vgl. Eysenck (1950)) vorgeschlagenes Verfahren zur Rotation bzw. Interpretation eines Faktors (Faktorenanalyse). In die Faktorenanalyse der Tests wird ein externes Kriterium aufgenommen, das mit dem Faktor hoch korreliert (Korrelation).