Lern- und Gedächtnistest 3 (LGT 3)

 

1974, G. Bäumler, [AO, DIA, PÄD]. Lernfähigkeits- und Gedächtnistest (LGT 3). AA von 16 bis 35 Jahren mit gehobener Bildung. Test zur Messung der Behaltensleistung bei «mittelfristiger» Zeitspanne zw. Lernphase und Reproduktionsphase. Anhand der 6 Subtests wird das Erlernen und Behalten von figuralem, verbalem und numerischem Material geprüft. Normierung (T-Werte) an N = 1150 Pbn (Gymnasiasten ab 11. Schuljahr, Personen mit Hochschulreife und Fachhochschulreife). Weitere Normen für Berufsschüler (Elektronik/Elektrotechnik), Facharbeiter und Angehörige versch. Berufssparten. Studien zu Korrelationen mit anderen Tests, Schulnoten und Lehrerurteilen etc. liegen vor. Testhalbierungszuverlässigkeiten der Subtests zw. r = ,57 und r = ,78, Paralleltest-Reliabilitäten zw. r = ,51 und r = ,69. Reliabilität der Gesamtbatterie r = ,94. Behaltensstabilität nach 1 bis 2 Wochen für den Gesamttest bei r = ,89, nach 3 bis 4 Wochen bei r = ,71. Das Verfahren ist ein Gruppentest, der in zwei echten Parallelformen (A und B) vorliegt. Normierung: T-Werte für die Subtests und die Gesamtbatterie Lern- und Gedächtnistest 3 (LGT 3) sowie für die Unterbatterien Figural- und Verbal-Gedächtnis. Bearbeitungsdauer: ca. 30 Min.

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