Marbe-Effekt

 

[engl. Marbe effect], nach Marbe, Karl, [KOG], es besteht eine logarithmische Beziehung zw. den Reaktionszeiten beim freien Assoziieren durch einen Pbn und der Häufigkeit des Auftretens der entspr. Assoziationswörter in einer Pbn-Population. Der auch als Marbe-Thumbsches Geläufigkeitsgesetz bekannt gewordene Befund ist versch.tlich bestätigt worden, so von Thumb und Marbe (1901), Schlosberg und Heinemann (1950).

Referenzen und vertiefende Literatur

Die Literaturverweise stehen Ihnen nur mit der Premium-Version zur Verfügung.