Masson’sche Scheibe
[engl. Masson disk], nach A. P. Masson (1806–1858), [WA], weiße, in Umdrehung zu setzende Scheibe, auf der ein Halbmesser als unterbrochene schwarze Linie gezeichnet ist. Bei Umdrehung entstehen zum Scheibenaußenrand hin heller werdende graue Ringe. Es wird zur Beurteilung der Grau- bzw. Weißempfindung festgestellt, welchen Ring die Vp eben noch beobachten kann.