Max-Kon-Min-Regel
[engl. max-con-min principle], [FSE], nach Kerlinger und Pehazur (1973) die Strategie des Experimentators bei der Planung eines Experiments, (1) die nachweisbare Wirkung der unabängigen Variablen auf die abhängige Variable zu maximieren, (2) die Einflüsse der unerwünschten systemat. (Stör-)Variablen auf die abhängige Variable zu kontrollieren und (3) die Effekte von unsystemat. (Zufalls-)Variablen zu minimieren.