Mini-ICF-Rating für Aktivitäts- und Partizipationsstörungen bei psychischen Erkrankungen (Mini-ICF-APP)

 

2015, 2. Aufl.,  M. Linden, S. Baron & B. Muschalla, [DIA, GES,  KLI]. Klin. Verfahren. AA Erw. Das Mini-ICF-Rating für Aktivitäts- und Partizipationsstörungen bei psychischen Erkrankungen (Mini-ICF-APP) orientiert sich an der International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF). Es ist ein Fremdbeurteilungsverfahren zur Beschreibung und Quantifizierung von Aktivitäts- und Partizipationsstörungen im Kontext psych. Störungen und ermöglicht eine Differenzierung zw. Krankheitssymptomen und krankheitsbedingten Fähigkeitsstörungen. Es werden die folg. Fähigkeiten beurteilt: (1) Fähigkeit zur Anpassung an Regeln und Routinen, (2) Fähigkeit zur Planung und Strukturierung von Aufgaben, (3) Flexibilität und Umstellungsfähigkeit, (4) Fähigkeit zur Anwendung fachlicher Kompetenzen, (5) Entscheidungs- und Urteilsfähigkeit, (6) Durchhaltefähigkeit, (7) Selbstbehauptungsfähigkeit, (8) Kontaktfähigkeit zu Dritten, (9) Gruppenfähigkeit, (10) Fähigkeit zu familiären bzw. intimen Beziehungen, (11) Fähigkeit zu Spontan-Aktivitäten, (12) Fähigkeit zur Selbstpflege und Selbstversorgung, (13) Mobilität und Verkehrsfähigkeit. Normierung: Es liegen Anwenderergebnisse für eine Stichprobe in der stationären psychosomatischen Rehabilitation vor (N = 213). Bearbeitungsdauer: ca. 10 Min.

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