Osnabrücker Arbeitsfähigkeitenprofil (O-AFP)

 

2006, K. H. Wiedl & S. Uhlhorn, [AO, DIA, KLI]. Das Osnabrücker Arbeitsfähigkeitenprofil (O-AFP) erfasst die allg. Arbeitsfähigkeiten, in denen psych. erkrankte Personen häufig Beeinträchtigungen aufweisen, mittels der drei Skalen (1) Lernfähigkeit, (2) Fähigkeit zur sozialen Kommunikation und (3) Anpassung. Die jew. zehn Fremdrating-Items werden mithilfe eines Kriterienkatalogs auf einer 4-Punkte-Skala eingeschätzt. Dabei gilt der allg. Arbeitsmarkt als Richtschnur. Zur Erhebung von Zusatzinformationen liegt das Osnabrücker Arbeitsfähigkeitenprofil (O-AFP) auch als Selbstbeurteilungsverfahren bei. Weiterhin können die Komplexität der Anforderungen erhoben und ein qual. Profilvergleich (Verlaufsbeobachtung oder Vergleich zw. Fremd-Selbst-Einschätzung) erstellt werden. Normierung: Es werden Prozentrangnormen für die Gesamtstichprobe (N = 414) angegeben. Bearbeitungsdauer: etwa 15 Min. für das Fremdrating, Selbsteinschätzung durch die Pat./Rehabilitanden ca. 30 Min.

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