Phi-Funktion von Gamma

 

syn. Phi-gamma-Funktion, [WA], die Beziehung zw. Reizgrößen und der Wahrscheinlichkeit der Abgabe von Urteilen (wie größer, schwerer u. ä.) im Versuch unter Verwendung des Konstanzverfahrens (Konstanzverfahren) lässt sich nach der sog. Phi-Gamma-Hypothese durch die Ogive (Integral der Normalverteilung) beschreiben, die in diesem Zusammenhang nach einer heute wenig verwendeten Nomenklatur auch als Phi-Funktion von Gamma bezeichnet wird. Üblicher ist hier die Verwendung des Begriffes psychometrische Funktion (Psychometrie).

Datenschutzeinstellungen

Wir verwenden Cookies und Analysetools, um die Sicherheit und den Betrieb sowie die Benutzerfreundlichkeit unserer Website sicherzustellen und zu verbessern. Weitere informationen finden Sie unter Datenschutz. Da wir Ihr Recht auf Datenschutz respektieren, können Sie unter „Einstellungen” selbst entscheiden, welche Cookie-Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass Ihnen durch das Blockieren einiger Cookies möglicherweise nicht mehr alle Funktionalitäten der Website vollumfänglich zur Verfügung stehen.