Phi-Phänomen

 

[engl. phi phenomenon], [WA], von Wertheimer (1912) eingeführte Bez. für den Eindruck von Bewegung (Scheinbewegungen), wenn unter best. Voraussetzungen Reize (Reiz, z. B. zwei Lichtpunkte in Abstand) alternierend dargeboten werden. Mit Phi wird auch der jeder Bewegungswahrnehmung zugrunde liegende Vorgang bez.

Referenzen und vertiefende Literatur

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