Photopsien
[engl. photopsia, photopsy; gr. φῶς (phos) Licht, gr. ὄψις (opsis) Sehen], [BIO], einfache visuelle Reizerscheinungen in Form von Lichtblitzen, Lichtfunken oder Flimmern ohne entspr. externen Reiz. Ursachen können Schädigungen der Netzhaut (z. B. Netzhautablösung) oder Veränderungen des Glaskörpers (Glaskörperabhebung), aber auch okzipitale und okzipito-temporale Funktionsstörungen (z. B. Durchblutungsstörungen, Migräne, Epilepsie) sein.