Prüfungsangstfragebogen (PAF)

 

2011, V. Hodapp, S. Rohrann & T. Ringeisen, [DIA, KLI, PÄD, PER], AA Schüler und Studierende. Der Prüfungsangstfragebogen (PAF) misst Prüfungsängstlichkeit (Prüfungsangst) als situationsspezif. Persönlichkeitsdisposition mit den 4 Dimensionen Aufgeregtheit (emotionale und körperliche Anspannung), Besorgtheit (Gedanken über Versagen, Selbstzweifel), Interferenz (Ablenkung von der Aufgabe durch irrelevante Gedanken) und Mangel an Zuversicht (mangelnder Selbstwert). 5 Items je Skala. 2 Versionen: PAF-S für ältere Schüler und Studierende, PAF-D für jüngere Schüler. Reliabilität: Innere Konsistenz/Retest-Methode: Gesamtskala: α=,88/rtt=,86; Aufgeregtheit: ,86/,80; Besorgtheit: ,81/,79; Interferenz: ,79/,79; Mangel an Zuversicht: ,85/,83. Validität: Zusammenhänge z. B. mit Differentiellem-Leistungsangst-Inventar (DAI), Vigilanz und Kogn. Vermeidung (Angstbewältigungs-Inventar (ABI), Neurotizismus (NEO-Fünf-Faktoren-Inventar (NEO-FFI), externalen Kontrollüberzeugungen (Fragebogen zu Kompetenz- und Kontrollüberzeugungen (FKK)), Zustandsangst in Prüfungssituationen geprüft. Beurteilerübereinstimmung Selbst- und Fremdurteil: r=,31. Normierung: T-Werte und Prozentrangnormen für Studierende (N = 1.350); für Schüler ab 14 Jahren liegen Grobnormen (Quartile) vor (N = 340).  Bearbeitungsdauer: 5–10 Min.

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