psychohydraulisches Energiemodell
[engl. psychohydraulic (energy) model; gr. ὕδωρ (hydor) Wasser, αὐλός (aulos) Rohr], [KOG], Zusammenfassung der doppelten Quantifizierung des Verhaltens in einem Modell durch K. Lorenz (1950). Es veranschaulicht das Zusammenwirken der Stärke der endogenen Produktion aktionsspezifischer Energie und der Reizkumulation im angeborenen Auslösemechanismus (AAM) bei der Aktualisierung der Instinkthandlung (Tembrock, 1964).