psychologischer Vertrag

 

[engl. psychological contract], [AO], bezeichnet die indiv. Wahrnehmung von Beschäftigten über gegenseitige Verpflichtungen (basierend auf impliziten oder expliziten Versprechen) im sozialen Austausch mit dem Arbeitgeber. Brüche des psychologischen Vertrags stehen u. a. in Zusammenhang mit geringeren Ausprägungen in Arbeitszufriedenheit, Commitment und höheren Kündigungsabsichten sowie psychischer Beanspruchung. Unterschieden werden kann der Bruch des psychologischen Vertrags (kogn. Bewertung, dass ein wahrgenommenes Versprechen nicht eingehalten wurde, engl.: breach) und die Verletzung (emot. Reaktion (Emotionen), engl.: violation).

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