quasistationärer Prozess
[engl. quasi-stationary process; lat. quasi (gleich) wie, statio Ankerplatz, Stillstehen], [PHI, WA], Aufrechterhaltung einer Verlaufsgestalt (z. B.: ein Fluss, der sich fortbewegt und doch eine erkennbare Gestalt behält). In der Gestalttheorie verwendeter Begriff, insbes. in der Lehre vom Isomorphismus von Köhler.