Regenerierungshypothese, konzeptuelle

 

[engl. conceptual regeneration hypothesis], [KOG], von Potter und Lombardi (1990) postuliert, dass beim Satzlernen die konzeptuell-inhaltliche Satzinformation entscheidend ist. Denn die inhaltliche Information stellt die Basis für das inhaltlich korrekte Behalten von Sätzen dar und ist im Normalfall (unabhängig von der Darbietungsmodalität) länger verfügbar als visuelle, akustische, phonologische, lexikalische oder syntaktische Satzinformationen.

Referenzen und vertiefende Literatur

Die Literaturverweise stehen Ihnen nur mit der Premium-Version zur Verfügung.

Datenschutzeinstellungen

Wir verwenden Cookies und Analysetools, um die Sicherheit und den Betrieb sowie die Benutzerfreundlichkeit unserer Website sicherzustellen und zu verbessern. Weitere informationen finden Sie unter Datenschutz. Da wir Ihr Recht auf Datenschutz respektieren, können Sie unter „Einstellungen” selbst entscheiden, welche Cookie-Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass Ihnen durch das Blockieren einiger Cookies möglicherweise nicht mehr alle Funktionalitäten der Website vollumfänglich zur Verfügung stehen.