Reharmonisierung

 

[engl. reharmonization; lat. re- zurück, harmonia Einklang], [EW], Weg und Prozess zum psych. Gleichgewicht (Balance, gute Gestalt) nach dessen zeitweisem Verlust. Bsp.: (entwicklungspsychol.) nach Erreichen der Geschlechtsreife (zwischen dem 14. und 18. Lebensjahr.) zunehmende Übereinstimmung der Körperproportionen und der Motorik.

[KOG, SOZ], Widersprüche zwischen Denken und Handeln (Handlung) werden ausgeglichen: Reduktion der kognitiven Dissonanz. Äquilibration.