relative Häufigkeiten
[engl. relative frequencies], [FSE], die auf den Gesamtstichprobenumfang bezogenen Klassenfrequenzen einer Häufigkeitsverteilung. Wenn sich von 160 Objekten 40 in Klasse I befinden, so ist h(I) = 40/160 = ,25. Zur grafischen Darstellung von relativen Häufigkeiten werden meist Säulen- oder Sektordarstellungen verwendet. Wahrscheinlichkeit.