Resonanztheorie des Hörens

 

[engl. resonance theoryof hearing; lat. resonare widerhallen], [BIO, WA], (Helmholtz), die Annahme, dass beim Hören die Fasern der Basilarmembran im Ohr wie Resonatoren auf die Töne antworten und auf eine Wellenbewegung ansprechen, sobald diese die gleiche Eigenschwingungsperiode besitzen wie sie. Differenztöne erklärt Helmholtz aus Bewegungen des Trommelfells und der Gehörknöchelchen. Schallbild.