Symptomhandlung

 

[gr. σύμπτωμα (symptoma) (zufällige) Begebenheit], [KLI], nach Freud (Psychoanalyse) anscheinend spielerisch-nebensächliche Handlung, die aber eine unterbewusste Vorstellung andeutet. Sie tritt oft als Zwangsgewohnheit in Erscheinung.