Tertiärqualitäten
(von Reizen), [engl. tertiary qualities; lat. qualis wie beschaffen, tertia dritte], [EM, WA], in der Ästhetik der Gestaltpsychologie gebräuchlicher Ausdruck für Reizfolgen im Erleben, die am besten mit Bez. belegt werden, wie man sie auch für Stimmungen verwendet (z. B. ein unbehaglich wirkendes Zimmer, ein freundliches Gesicht).