Tremor

 

[engl. tremor; lat. Zittern], [BIO], Bez. für ein krankhaftes, grobschlägiges Ruhezittern der unbeeinflussten Extremität, mit einer Frequenz von 3–7 Ausschlägen pro Sek. Durch Muskelkontraktion oder -erschlaffung kann der Tremor in frühen Stadien verschwinden. Zielbewegungen gelingen gut im Unterschied zum beabsichtigten Zittern. Affektive Erregungen (Emotionen) verstärken die Amplitude der Zitterbewegung. Das Zittern äußert sich u. a. in einem rasch alternierenden leichten Beugen und Strecken der Finger.

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