triadisches Interdependenzmodell

 

[engl. model of triadic interdependence; gr. τρία (tria) drei, lat. inter zwischen, dependere abhängig sein], [KOG, PÄD], ein additives Hochbegabungsmodell (Hochbegabung, intellektuelle) von Franz J. Mönks, das auf dem Drei-Ringe-Modell von Renzulli basiert. Mönks erweiterte die Modellkomponenten (Aufgabenzuwendung, Intelligenz, Kreativität) um den Faktor Umwelt, der durch Schule, Peers und Familie repräsentiert wird.