Überzeugungswert-Matrix
[engl. belief-value matrix], [EM], die Erwartungen (Erwartung) und Valenzen (Valenz, Tolman 1932), die jeder neuen Situation entgegengebracht werden und auch determinierend wirksam sind. Die eingebürgerte Übersetzung ist irreführend, weil nicht der Überzeugungswert gemeint ist, sondern die Annahme (Überzeugung) über je einen Sachverhalt und der subjektive Wert, den dieser Sachverhalt hat.