Wilhelm-Wundt-Medaille

 

[engl. Wilhelm Wundt medal], ist eine seit dem Jahr 1952 verliehene Auszeichnung der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPS) «für aktive Forscherpersönlichkeiten, die durch bedeutende Arbeiten in der empirisch-ps. Grundlagenforschung höchste fachliche Anerkennung erfahren. Die DGPS ehrt damit Wissenschaftler, deren Arbeiten innovative Ansätze und Problemlösungen in der psychol. Grundlagenforschung verfolgen, die maßgeblichen Einfluss auf ein Forschungsgebiet der Ps. haben und dabei nationale und internat. Wertschätzung finden. Mit der Verleihung der Wilhelm-Wundt-Medaille ist die Ehrenmitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Ps. verbunden.» Wundt, Wilhelm. Preistäger: 1952: Hellpach, Willy Hugo; 1959: Bühler, Karl; 1962: Köhler, Wolfgang; 1970: Selz, Otto; 1978: Düker, Heinrich; 1988: Wertheimer, Max; 2000: Niels Birbaumer, Frank Rösler; 2004: Norbert Schwarz, Fritz Strack; 2006: Onur Güntürkün; 2008: Reinhold Kliegl; 2010: Wolfgang Klimesch; 2012: Karl-Christoph Klauer; 2014: Hermann Müller; 2016: Karl Gegenfurtner; 2018: Angela D. Friederichi; 2020: Brigitte Röder.

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