Zürcher Lesetest – II (ZLT-II)

 

2019, 4. Aufl., F. Petermann & M. Daseking, Weiterentwicklung des Zürcher Lesetests (ZLT) von M. Linder & H. Grissemann, [DIA, PÄD]. Diagnostik und Verlaufskontrolle von Lesestörungen, Ableitung von Förderempfehlungen. AA 1. bis 8. Klassenstufe. In 7 Untertests wird die Lesefertigkeit unter den Aspekten Lesegenauigkeit und Automatisierungsgrad sowie auditive Merkfähigkeit, Benenngeschwindigkeit und phonologische Bewusstheit geprüft. Durch die optionale Fehleranalyse besteht die Möglichkeit, indiv. Fehlerprofile zu erstellen und darauf basierend Förderempfehlungen auszusprechen und Förderprogramme einzuleiten.  Für die 4. Aufl. des Zürcher Lesetests – II (ZLT-II) wurden die Begrifflichkeiten an die aktuellen Klassifikationssysteme (ICD-10, DSM-5) angepasst und die aktuellen S3-Leitlinien zur Diagnostik einer schulbezogenen Lernstörung im Bereich des Lesens eingearbeitet. Reliabilität: Für die einzelnen Klassenstufen betragen die inneren Konsistenz für die Untertests α = ,83 (7. bzw. 8. Klasse) bis ,93 (Ende 2./Anfang 3. Klasse). Retest-Methode: Lesegeschwindigkeiten zw. rtt = .93 und ,99. Lesefehler zw. rtt = ,41 und ,93. Normierung: T-Werte und Prozentränge (N = 1.367; Ende der 1.–8. Klasse). Durchführungsdauer: je nach Klassenstufe zw. 15 und 35 Min.

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